Molkerei Hohenlohe Zulieferbetrieb hält Kühe ein ganzes Leben an der Kette
ANINOVA deckt Tierquälerei auf – Staatsanwaltschaft Heilbronn nimmt Ermittlungen auf
ANINOVA deckt Tierquälerei auf – Staatsanwaltschaft Heilbronn nimmt Ermittlungen auf
„Initiative Tierwohl“ sperrt Betriebe – EDEKA nimmt keine Tiere mehr ab
Vor einigen Wochen hat ANINOVA erschreckendes Bildmaterial aus dem größten Legehennenschlachthof in Bayern veröffentlicht.
Versteckte Kameras dokumentieren über Monate, wie verschiedene Mitarbeitende und Betriebsverantwortliche Kühe mit Stöcken und anderen Gegenständen geschlagen haben
Im Fokus der Kritik steht vor allem Westfleisch, denn der Konzern greift bei Tierquälerei nicht ein
Die Videoaufnahmen zeigen Schweine mit großflächigen, blutenden Wunden und Nabelbrüchen.
Der Tierrechtsorganisation ANINOVA (ehemals Deutsches Tierschutzbüro) liegt Bildmaterial aus insgesamt drei Westfleisch-Zulieferbetrieben vor, davon befindet sich einer in Stadtlohn, Kreis Borken, NRW
ANINOVA liegt umfangreiches Videomaterial aus einem der größten Rinderbetriebe in Brandenburg vor. In dem Milchviehbetrieb in Brüssow, Landkreis Uckermark, werden rund 1.000 Tiere gehalten.
Gleich zwei Ermittler konnten sich in eine der größten Hühnermastanlagen Deutschlands, im Saale-Holzland-Kreis, einschleusen und mit versteckter Kamera massive Tierschutzverstöße dokumentieren.